Ausstellungseröffnung mit Vortrag und anschließender Theateraufführung
Bundesarchiv Rastatt – Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte
Herrenstraße 18 (Schloss)
76437 Rastatt
Ausstellungseröffnung mit Vortrag und anschließender Theateraufführung
Bundesarchiv Rastatt – Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte
Herrenstraße 18 (Schloss)
76437 Rastatt
Am Sonntag, 12. Oktober 2025 in der Aula der Pestalozzischule in Graben-Neudorf eine Aufführung des Stücks "Der Mann des Rechts" von Hajo Kurzenberger der Badischen Landesbühne statt. Das Forum Ludwig Marum hat die Veranstaltung finanziell unterstützt. Veranstalter war die Sorgende Gemeinde Graben-Neudorf e.V. . 
Herbert Baum, Vorsitzender des Fördervereins für Jüdisches Gedenken Frankenthal, hielt im vhs-Bildungszentrum im Vortragsraum 1 der VHS Frankenthal einen Vortrag über Ludwig Marum und ging dabei auch auf die Vorfahren Marums ein, die in Frankenthal lebten.
Website der VHS Frankenthal.
** Veranstalter war nicht das Forum Ludwig Marum.
Joß Fritz – Rebell, Agitator und Phantom vom Oberrhein – zum 500. Jahrestag des Deutschen Bauernkriegs“
18.00 Uhr - Vortrag im Generallandesarchiv Karlsruhe Nördliche Hildapromenade
Berichtet wurde über die Kämpfe der Bauern, die ein erstes Signal des demokratischen Aufbruchs in Deutschland waren.
Der Referent Thomas Adam ist Leiter des Kulturamtes der Stadt Bruchsal und Autor zahlreicher regionalgeschichtlicher Bücher. Er ist ausgewiesener Kenner der Geschichte des Südwestens und beleuchtet in seinen Ausführungen den künstlerischen Niederschlag, den die Gestalt um den faszinierenden Bauernführer Joß Fritz über zwei Jahrhunderte gefunden hat. Mitgestaltet wurde der Vortrag durch literarische Passagen, die von Evelyn Nagel, Badische Landesbühne, gelesen wurden.
Die Mitgliederversammlung des Forum Ludwig Marum schloss sich dem Vortrag nach kurzer Pause an.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Gerlinde Hämmerle die Ehrenmitgliedschaft im Verein verliehen. Die ehemalige Regierungspräsidentin fühlt sich dem Forum Ludwig Marum verbunden, war einige Jahre dessen Vorsitzende und freut sich über die Ehrenmitgliedschaft gemeinsam mit Harald Denecken und Dr. Monika Pohl, den jetzigen Vorsitzenden.

Harald Denecken, Gerlinde Hämmerle, Monika Pohl (v.l.n.r., Foto: Alexander Marum)
Ludwig Marum Sozialdemokrat jüdischer Herkunft und Streiter für ein anderes, ein demokratisches Deutschland - Vortrag von Dr. Monika Pohl bei der Evangelischen Erwachsenenbildung Karlsruhe. Die Veranstaltung wurde in Präsenz (Saal des Gemeindehaus Durlach, Am Zwinger 5, 76227 Karlsruhe-Durlach) und online durchgeführt.
Am Dienstag, den 04. Februar 2025, wurde ab 19 Uhr in der Aula des Ludwig-Marum-Gymnasiums in Pfinztal der Ludwig-Marum-Preis der Ludwig-Marum-Stiftung an die Jugendfeuerwehr Pfinztal verliehen. Daniel Born (MdL, Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg) hielt die Gedenkrede, Christina Neumann-Martin (MdL) hielt die Laudatio.
Am 24.01.2025 um 19 Uhr spielte die Badische Landesbühne das Stück "Der Mann des Rechts: Ludwig Marum" im Kulturamt der Stadt Ehingen im Franziskanerkloster in Ehingen/Donau.
Clemens Rehm eröffnete zuvor die Ausstellung "Ein Leben für Recht und Republik. Ludwig Marum 1882-1934" und führte im Anschluss an die Theateraufführung durch ein moderiertes Nachgespräch.
Die Ausstellung wird in der Volkshochschule in Ehingen bis zum April 2025 gastieren.
Ergänzende Informationen
- https://www.ehingen.de/pageflip/Ehingen-Kultur-Spielplan-2024-25/30/
Presse
- Schwäbische Zeitung (https://www.schwaebische.de/regional/ulm-alb-donau/ehingen/ausstellung-blickt-auf-das-leben-und-wirken-von-ludwig-marum-3274112)
- Südwestpresse (https://www.swp.de/lokales/ehingen/ausstellung-zu-ludwig-marum-wie-sich-ein-juedischer-jurist-der-nsdap-entgegenstellte-77812140.html)
Gerlinde Hämmerle, Regierungspräsidentin a.D. und ehemals Vorsitzende des Forum-Ludwig-Marum e.V. las aus ihren Lebenserinnerungen.
im Kammertheater Karlsruhe (https://kammertheater-karlsruhe.de/gerlinde-haemmerle).
Kranzniederlegung am Ehrengrab von Ludwig Marum um 16:00 Uhr (Hauptfriedhof Karlsruhe)
Preisverleihung an die Badische Landesbühne im Generallandesarchiv in Karlsruhe um 19:00 Uhr
Bericht von der Kranzniederlegung Baden TV:
https://www.baden-tv.com/mediathek/video/kranzniederlegung-gedenken-an-ludwig-marum/
https://landfunker.de/produktion-der-badische-landesbuehne-erhaelt-den-ludwig-marum-preis-2024/
Badische Neueste Nachrichten vom 07.11.2024, Ausgabe Karlsruhe, S. 24
Rückblick Parsa Marvi https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=941029867838659&id=100057949633982&_rdr
https://www.spd-karlsruhe.de/meldungen/verleihung-des-ludwig-marum-preis-2024/
Wir besuchten gemeinsam den Erinnerungsort Hotel Silber in Stuttgart und erhielten eine Führung (ca. 90min) durch die Dauerausstellung und die aktuelle Sonderausstellung "Gestapo vor Gericht". Danach kehrten wir ein im Restaurant Amadeus.
Vortrag von Dr. Monika Pohl beim Rotary Club Germersheim - Südliche Weinstraße
23.09.2024, 19.00 bis 20.30 Uhr
Hotel Krone (hotelkrone.de)
Hauptstraße 62-64
76863 Herxheim-Hayna
Eröffnung am 27. Juni 2024 im Grundbuchzentralarchiv in Kornwestheim mit dem Leiter des Grundbuchzentralarchivs Herrn Aumüller und dem Oberbürgermeister von Kornwestheim Herrn Lauxmann sowie einem einführenden Vortrag von Frau Dr. Monika Pohl. Die Ausstellung war bis zum 30. September 2024 im Grundbuchzentralarchiv zu Gast.
Presseschau:
https://www.spd-kreis-ludwigsburg.de/meldungen/ludwig-marum-ein-leben-fuer-recht-und-republik/
https://www.staatsanzeiger.de/landesgeschichte/er-lebte-fuer-recht-und-die-republik/
https://journals.wlb-stuttgart.de/ojs/index.php/an/article/view/11569/11438
Am Donnerstag, 25. April, um 18:30 Uhr stellte Dr. Monika Pohl im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais nach einem Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup ihr neues Buch "Ludwig Marum. Ein Sozialdemokrat jüdischer Herkunft und sein Weg in der Weimarer Republik" vor.
https://www.karlsruhe.de/stadt-rathaus/aktuelles/meldungen/buch-praesentation-ueber-ludwig-marum
Ludwig Marum und Ludwig Haas – Politiker jüdischer Herkunft und Vorkämpfer der Demokratie im deutschen Südwesten
Aufbau und Zusammenbruch der ersten badischen bzw. deutschen Demokratie anhand der Biografie zweier jüdischer Politiker – und Anregungen für den Umgang mit der heutigen Demokratiekrise
Mit Ludwig Haas (1875-1930) und Ludwig Marum (1882-1934) verfügt die Erinnerungskultur im deutschen Südwesten über zwei historische Persönlichkeiten jüdischer Herkunft, die sich in herausragender Weise um die badische und deutsche Demokratiegeschichte verdient gemacht haben. Anlässlich des 90. Todestags Ludwig Marums im badischen Konzentrationslager Kislau (bei Bruchsal) hatte die Karlsruher Veranstaltungsreihe „Gespräche am Tor“ in Kooperation mit dem Förderverein Forum Recht e.V., Karlsruhe-Leipzig und dem Dimitris-Tsatsos-Institut für Europäische Verfassungswissenschaften an der FernUniversität in Hagen zu einer näheren Betrachtung des politischen Lebenswegs beider Politiker eingeladen.
Mit ihrem Vortrag legte Dr. Monika Pohl (Zweite Vorsitzende des Forums Ludwig Marum e.V., Karlsruhe) das überraschende Erkenntnispotential einer biographiegeschichtlichen Gegenüberstellung von Ludwig Haas und Ludwig Marum frei.
Eine Aufzeichnung des Vortrages ist abrufbar unter https://video.fernuni-hagen.de/Play/19593
Ergänzende Informationen: https://www.fernuni-hagen.de/stz/karlsruhe/transfer/gespraeche-am-tor/gespraeche_am_tor_20240410.shtml
Im März 2024 jährte sich die Ermordung von Ludwig Marum zum 90. Mal.
Der Lernort Kislau e. V., das Stadtarchiv Karlsruhe und der Forum Ludwig Marum e. V. nahmen den Jahrestag zum Anlass, um den szenischen Bericht in einer überarbeiteten und gekürzten Fassung im neuen Ständehaus in Karlsruhe aufzuführen.
Vom 23. Februar bis zum 18. März 2024 war die Wanderausstellung "Ludwig Marum 1882-1934. Ein Leben für Recht und Republik" zu Gast im Ludwig-Marum-Gymnasium in Pfinztal bei Karlsruhe. Zur Eröffnung sprach Dr. Clemens Rehm über Marums Leben und Wirken.
https://www.ludwig-marum-gymnasium.de/news?l2175240742l=928&l2001808203l=1
Vortrag von Dr. Monika Pohl im Generallandesarchiv in Karlsruhe.
Die zunehmende Stärke des Rechtspopulismus in Deutschland und führenden Ländern Europas veranlasst uns zu dieser Besorgnis erregenden Entwicklung eine Veranstaltung anzubieten, in der wir gemeinsam über die Ursachen dieses Phänomens nachdenken und diskutieren wollen. „Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit – Rückt Europa nach rechts ?“ – Evelyn Gebhardt, Abgeordnete im Europäischen Parlament – Ort und Zeit werden rechtzeitig bekannt gegeben.
„Fluchtziel Europa 2“ im Badischen Staatstheater, bei der das Forum Ludwig Marum als Mitveranstalter fungiert. Die Veranstaltung widmet sich den Ängsten, die durch die Flüchtlingsbewegung ausgelöst werden und fragt: „Was macht uns Angst – was kann uns entängstigen ?“ (Es empfiehlt sich, frühzeitig Karten zum Preis von 3 € zu besorgen).
Im Anne-Frank-Haus, Moltkestraße 20, Karlsruhe. Leider waren die für unsere Arbeit so wichtigen Jahreshauptversammlungen, in der die Mitglieder Ideen einbringen können, in den letzten beiden Jahren nur wenig besucht. Hoffen wir, dass sich das ändert!
Vorschlag zur Tagesordnung:
Der Begriff der „Euthanasie“ umschrieb in der Zeit des Nationalsozialismus euphemistisch den Mord an kranken und behinderten Menschen. Auch in Baden gab es Heil- und Pflegeanstalten, die an den Tötungsaktionen beteiligt waren. Unsere diesjährige Exkursion führt uns nach Illenau (Achern). Besuch der „Ausstellung zur Geschichte der Badischen Heil- und Pflegeanstalt Illenau“ mit fachkundiger Führung durch Herrn Dr. Roggenmüller. Treffpunkt: 14.00 Uhr Eingang Museum – wer mit ÖPNV anreist oder eine Mitfahrgelegenheit braucht, bitte anmelden (Fußweg ca. 30 Minuten von der Haltestelle zum Museum). Geplant ist ein anschließender Spaziergang zum historischen Friedhof, der seit 1971 unter Denkmalschutz steht.
Die heute noch aktuellen Plakate von Klaus Staeck werden in einer Ausstellung in Karlsruhe gezeigt und laden zur kritischen Reflexion über die politische Entwicklung in den letzten Jahrzehnten ein. Ausstellungseröffnung: ...Nichts ist erledigt und vergessen... – von Umweltpolitik und Ausländerfeindlichkeit bis zur Illusion der befreienden Wirkung digitaler Technologien. – Adlerstraße 33, Karlsruhe
Einführung: Birgit Kipfer (Musik) und Konstanze Ihle
Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. Sektion Nordbaden + Forum Ludwig Marum e.V. + Karlsruher Club 50 - Plus e.V.